Community Mitglied Montag: Dione Maddern, LibreOffice-Dokumente-Team
Heute sprechen wir mit Dione Maddern, die im Dokumentationsteam von LibreOffice aushilft…
Erzählen Sie uns ein wenig über sich!
Ich bin 44 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Brisbane, Australien, lebe aber derzeit in Baltimore an der Ostküste der USA. Ich habe in verschiedenen Bereichen der Verwaltung und Dokumentenerstellung in der Technik- und Versicherungsbranche gearbeitet.
Die meiste Erfahrung in der technischen Redaktion habe ich mit dem Schreiben von Verfahren, Anweisungen und anderen Dokumenten für Gesundheits-, Sicherheits-, Umwelt- und Qualitätssysteme (HSEQ) gesammelt. Dies ist mein erstes Softwareprojekt.
In meiner Freizeit backe ich gerne, zeichne und spiele Videospiele und Tabletop-Rollenspiele.
Was machen Sie im Moment in der LibreOffice-Gemeinschaft?
Ich arbeite an der Offline-Hilfe (F1) von LibreOffice, behebe defekte Links und aktualisiere Anleitungen und Terminologie.
Wie sind Sie der Gemeinschaft beigetreten, und wie war es?
Ich sah das Banner auf der Seite mit den Benutzerhandbüchern, auf dem nach Freiwilligen für das Dokumentationsteam gesucht wurde. Ich hatte schon eine Weile nach einer Möglichkeit gesucht, meine Fähigkeiten in der Dokumentenerstellung einzusetzen, und das schien mir perfekt. Also folgte ich dem Link und stellte meinen Lebenslauf in das Dokumentationsforum ein.
Am Anfang war ich etwas entmutigt, weil viele Leute mehr Erfahrung haben als ich oder aus der Softwareentwicklung kamen. Alle haben mich sehr freundlich aufgenommen, und ich habe das Gefühl, dass ich einen Beitrag zum Projekt leisten kann. Ich habe auch eine Menge gelernt, unter anderem einen Crashkurs in XML und Gerrit.
Welchen Rat würden Sie anderen geben, die sich dem Dokumentationsteam anschließen wollen?
Tauchen Sie ein! Es kann anfangs etwas entmutigend wirken, aber der Einstieg ist leichter, als man denkt.
Vielen Dank an Dione für all die Hilfe! In der Tat ist jeder willkommen, sich einzubringen, mitzuhelfen und auf diese Weise wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wer weiß – vielleicht führt das ja zu einer Karriere im technischen Schreiben…